Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
leider mussten wir uns dazu entschließen, das Projekt der Shule* am Kilimandscharo zu beenden. Diese Entscheidung ist uns nach 12-jährigem Bestehen und Kämpfen für die Idee nicht leicht gefallen.
Dennoch haben wir in all der Zeit es dennoch nicht schaffen können genug Spendengelder für den Bau und vor allem für die längerfristige Absicherung der Shule sammeln zu können. Außerdem blieb unser Team viel zu klein, um dieses große Projekt tatsächlich in die Realität umzusetzen und schultern zu können.
Deshalb haben wir uns nach längerem Überdenken dazu entschlossen, die Spenden für ein adäquates, bestehendes Shulprojekt in der Gegend des Kilimandscharos / Tansania einzusetzen – so wie es auch in der Satzung unserer Organisation steht.
Wir werden die nächsten Monate nach einem solchen geeigneten Projekt Ausschau halten und euch dann an dieser Stelle die Entscheidung bekannt geben.
Wir danken von ganzem Herzen all unseren Unterstützer/innen, den Schüler/innen und den beteiligten Schulen der letzten 12 Jahre für euer Engagement!
Die Idee, eine Schule in Afrika zu bauen, entstand 2010 im Ethikunterricht einer 9. Klasse der Friedensburg-Oberschule.
Im Papierkorb lagen zwei leere Colaflaschen. Das schien eine krasse Verschwendung zu sein.
Am Ende der Stunde stand der Entschluss, aus Abfall etwas Sinnvolles zu machen.
Inzwischen beteiligen sich insgesamt sieben Berliner Schulen, eine Firma und eine ganze Anzahl an Privatpersonen.
Unser Ziel ist es eine Million Pfandflaschen zu sammeln und mit dem Erlös eine Shule* am Kilmandscharo zu bauen.
*Schule auf Kiswahili
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